Sehnsucht - Studio Freiberg
Wie zu erwarten wieder mal ein Kunstwerk mit mehr oder weniger Tiefsinn. Der Streifen knüpft nahtlos an den vorangegangenen Film an. Der Öko und der Kommissar Klaus verbringen in trauter Zweisamkeit ihre Haftstrafe in den lunaren Silberminen (Beeindruckende Szenen an Originalschauplätzen gedreht!). Aufgrund von Sauerstoffmangel untertage, flüchtet der Kommissar in Traumwelten. Die Folgen sind vorhersehbar.
Natürlich auch diesmal ein Kommentar vom schärfsten Kritiker:
Der zweite Film, der irgendwie von "Lola rennt" geprägt wurde. Kommissar Klaus (zur Zeit im Straflager in einer Silbermine auf dem Mond) träumt von der Lösung seines letzten Falles. Die "Monumentalfilmer" des Festivals beschieden sich diesmal mit den allgemein üblichen 20 Minuten. Insider bemerkten, dass eine alte Aufgabe gelöst wurde: Die Bergwerkszene war diesmal (wie der komplette Film) gut zu verstehen. |
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nach der Stärkung kann der Fall gelöst werden - die Täterin wird im Kinopolis gestellt |
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