Film 2003

Liebesleid - Studio Freiberg

 

Endlich mal wieder ein Kommissar Klaus Film!

Und das auch noch im 16:9 Kinoformat!

Was staunte das verwöhnte Klientel!

 

Kommissar Klaus kommt aus dem Straflager und will seinen verdienten Ruhestand genießen. Und doch kommt wieder mal alles anders als es scheint.

Die fleischverarbeitende Industrie hat sich eine neue Liefervariante einfallen lassen, und eine hinterlistige Rentnerin liefert den Nachschub.

Leider verfällt auch der Kommissar dieser Gutaussehenden Gaunerin und  sein Scharfsinn reicht diesmal nicht aus, er  wird Opfer.

Seine alten Kriminalpolizeikollegen kommen mal wieder zu spät...

 

Hier der Kommentar aus Wilsdruff:

 

Es schien die Sensation des Abends zu werden. Der vom Mond zurückgekehrte Komissar Klaus wird als Rohmasse für eine Dönerbude nach der Hochzeit dem Dasein entzogen. Und dort steuert das Filmteam gegen die Abstimmung auf der Website: Obwohl die Mehrheit für K.K. als nörgelnder Rentner stimmte, schaute er als Lichtgestalt vom Himmel herab. Doch keine Angst - auch in Freiberg scheinen neue Generationen Seriengedanken weiterzutragen. Vielleicht sollte die Brauerei auch mal über Sponsoring nachdenken. Das Freiberger Bier scheint als eherner Fels in der Brandung von Welt- und Unkulturen die filmischen Zeitläufe zu überstehen.

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